Dabei handelt es sich um zuletzt während des 2. Weltkrieges beschürfte Sphalerit/Galenit Erzgänge die in Kalkstein eingelagert sind.
Die ehemaligen (vermutlich sehr kurzen) Stollen sind weitgehend verschüttet. Die fündigste Stelle ist am rechten oberen Teil der Halde, wo mittlerweile eine richtige Höhle gemeißelt wurde. Achtung, der Aufstieg ist sehr steil, wenn auch nicht sehr lange.
Besonders die weithin sichtbare Halde ist acuh bei Micromountern sehr beliebt, da sich hier immer wieder Funde machen lassen und der anstehende Fels extrem hart ist. .
Die Halde mit einem Stollenmundloch an ihrem oberen Ende.
In der weiteren Umgebung der Vererzung können im Kalk immer wieder tafelige Calcite bis über 10 cm Größe gefunden werden.
